Frau im Cabrio

Wie es zu der Idee kam

Wie so vieles, werden auch Ideen aus dem Alltag geboren. Im Abschiedsprozess des Standortes Wunstorf erlebte ich viele verschiedene Reaktionen. Eine davon inspirierte mich: “Also mich wirst du nicht so schnell los! Ich komme auch nach Frankfurt!“ Erst war ich berührt, über so viel Vertrauen, dann im Organisationsmodus, wie biete ich das praktisch an, dann wurde ich kreativ: Ich etablierte ein neues Format des Coachings, bei dem eine kurze Auszeit für den Coachee in den Coachingprozess integriert wird.

Dabei kann der Coachee einen Augenblick fernab aus der gewohnten Umgebung des Büros oder privaten Umfeldes, sich auf sich selbst fokussieren. Ohne die Ablenkung durch die Beziehungen, Forderungen oder Reaktionen der Kollegen, des Partners oder Kinder, bekommen Gedanken und Fragestellungen Raum.

Zwei Tage Auszeit, kein Urlaub, intensives Arbeiten, Zeit um zu mir zu kommen. ..abwechslungsreich und sprach meine Sinne an. Es gab mir Gelegenheit ungestört Fragen und Ziele zu formulieren, sie zu diskutieren und Prioritäten herauszuarbeiten. Die Möglichkeit in der Coachingumgebung zu übernachten, schafft wertvolle Zeit und Raum in sich zu gehen und sich mit seinen Themen zu beschäftigen. Mich hat Bed & Coaching überzeugt.

Kundenstimme

Ungewöhnliches Angebot … spannend, was mit den Themen passiert, wenn man 2 Tage dranbleibt. Die Zeiten zwischen den Coachings waren genauso wichtig, wie die Impulse selbst. Gute außergewöhnliche Kombi.

Kundenstimme

9 Jahre später

Nach 9 Jahren sind weitere Angebote dazu gekommen … Organisationsentwicklung, interkulturelles Training, Themenfeld Mehrgenerationen-Teams…

Jetzt wollen wir prüfen, ob Bed & Coaching das Potential zum Kerngeschäft hat und vielen Menschen im persönlichen und beruflichen Kontext einen aussergewöhnlichen Nutzen bringen kann. Dazu brauchen wir Ihre Meinung. Dafür wünschen wir uns Sparringspartner und MitstreiterInnen.

Ursula Suhre vor einer Flipchart

Unsere Idee dafür ist einen größeren Raum zu schaffen
an einem Ort mit Natur statt Luxus,
mit Konzentration statt Ablenkung,
in einer ruhigen reduzierten Umgebung,
die inspirieren kann,
in der man sich leeren und wieder füllen kann
mit und ohne fachliche Begleitung.
Wo man übernachten und nachdenken,
wo man in Ruhe streiten und diskutieren kann.

Zum Beispiel für …

  • Klausurtage für Führungskreise und Führungs-Tandems
  • Coachingeinheiten mit Eltern und Teams
  • systemische Aufstellungsarbeit
  • Workshops zu Familie und Diversität

jeweils verbunden mit Zeit für die Entwicklung von Themen und der gewollten Möglichkeit zu informellem Beisammensein, in naturnaher freundlicher Umgebung, gestaltet von zwei Profis aus zwei Generationen.

Was halten Sie davon? Was wäre für Sie der optimale Raum für intensive Zusammenarbeit, neue Impulse, Strategieentwicklung, Nachdenken, Zielen, Entscheiden, Versöhnen?